Über Bonuskarten sammeln Einzelhändler viele Daten ihrer Kunden. Der Chef einer britischen Supermarktkette könnte sich vorstellen, diese für Ernährungstipps zu nutzen. Verbraucherschützer sind wenig begeistert. Von Christoph Prössl.
Ich frage mich, wie das auch praktisch umsetzbar sein soll? Wenn man mal Gäste hat und für die Party einkauft, bekommt man dann die Empfehlung, sich für einen Alkoholentzug, oder eine Ernährungsberatung anzumelden?
Wenn die Leute im Büro Mittagessen in der Kantine angeboten bekommen dürfte das auch richtig viel verzerren. Dann noch den berühmten Obstkorb dazu und schon kann man sich auch das Frühstück zu Hause klemmen. Die Vorschläge, die man dann bekommt, dürften echt wild sein.
Ich frage mich, wie das auch praktisch umsetzbar sein soll? Wenn man mal Gäste hat und für die Party einkauft, bekommt man dann die Empfehlung, sich für einen Alkoholentzug, oder eine Ernährungsberatung anzumelden?
Wenn die Leute im Büro Mittagessen in der Kantine angeboten bekommen dürfte das auch richtig viel verzerren. Dann noch den berühmten Obstkorb dazu und schon kann man sich auch das Frühstück zu Hause klemmen. Die Vorschläge, die man dann bekommt, dürften echt wild sein.
es soll auch Leute geben, die eine Tüte Chips über mehrere Tage essen. Ich gehöre nicht dazu, aber es soll sie geben!