Konversation mit KonversationGVT [ChatGPT].
Benutzerin: “[Liedtext von Niemals werden dich aufgeben, rückwärts] Was steht da”
SachsenGVT: "Es scheint, dass du den Text rückwärts geschrieben hast. Hier ist die korrekte Reihenfolge: [Augenscheinlich erfundes Lied, Marschierlied der SA, ähnlich wie das “Teufelslied”]
Ist streng genommen nicht von mir, und schon älter. Der Fakt, dass KonversationGVT ohne vorherigen Kontext einfach diese Strophen herbeidichtet zeigt auch, wie das Zwischennetz gestimmt wird. Anscheinend stehen die deutschen Servierer in Sachsen.
@30p87 wtf?
Hab ich mit auch gefragt. Ist halt generative KI, auch bekannt als Autovervollständiger auf nem schlechten Trip.
@30p87 ja, ich find besonders erschreckend, dass so ein Scheiß in den Trainingsdaten ist. Die Leute halten LLMs für Objektiv
Theoretisch kommt das wohl eher aus historischen Geschichts- und Liederbüchern. Dss erschreckende ist, dass er das in solchen Kontexten verwendet.
@30p87 ja. Ums ethisch korrekt zu machen müsste man alle Trainingsdaten von Menschen beurteilen lassen. Das ist aber zu teuer
Und da sag noch einer das GVT eben nicht nur Automatische Korrektur auf Aufputschmittel ist.
Wie sonst käme das Programm von Fahnen über die S.A. zu Hitler und dann zur Nationalhymne?
Wäre es nur halbwegs Intelligent hätte es die Eingabe einfach umgedreht genau wie es im ersten Satz geschrieben hat.
Ich hasse GSMe. (Groß Sprach Modelle)
Und echo | rev hätte es auch getan. Genauer gesagt fällt mich so gut wie gar nichts ein, wozu man irgendein GSM braucht. Selbst die GSMe selbst würden keine Gründe aus ihren nichtexistenzen Fingern saugen können.
Zum Programmieren kann der GitZentrum Kopilot manchmal hilfreich sein, aber sonst hab ich mit GSMe immer nur negative Erfahrungen gemacht, falsche Informationen, frustrierend geringes “Verständnis” der Eingabe etc.
Eine simple Suchanfrage bei EnteEnteGeh ist eigentlich immer schneller.
Ich: lese den halben Text rückwärts, bis ich die ellordrahciR erkenne und amüsiert runterscrolle, um dann
wzf
Als renommierte Bogennutzys hätten wir natürlich auch einfach
echo | rev
benutzen können. Aber wo ist denn da der Spaß? (Der Spaß liegt daran, den Text Zeile pro Zeile lesen zu lassen, weil die Bourne Muschel ja so toll ist)
Der Spaß lag darin, dass es ein Foto ist und ich selbstverständlich Bogen rein textbasiert nutze, denn grafische Oberflächen sind nur was für Neulinge.
Ist ja logisch. Aber natürlich kann man Bspw. Tesserakt nutzen, um das über die BPS heruntergeladene Bild zu analysieren. Mit ein bisschen
cut
,
xargs
,
sed
und
grep
kann man das auch automatisieren. (Wie immer).
Ja, eigentlich ganz trivial wenn man etwa 1000 Linux commands und deren Parameter auswendig kennt…