Viel Spaß mit dem Versuch, da wird das halbe Internet aus Tech-, Krypto- und JuLi-Bros und Reddit Finanzen dagegen schießen, weil wIe sOLl mAn nOcH pRiVat vOrSoRgEn??
Viel Spaß mit dem Versuch, da wird das halbe Internet aus Tech-, Krypto- und JuLi-Bros und Reddit Finanzen dagegen schießen, weil wIe sOLl mAn nOcH pRiVat vOrSoRgEn??
Zwei Lesarten:
Der Laden muss auf Dauer nicht mehr profitabel sein, weil er systemrelevante Infrastruktur stellt.
Neoliberale verscherbeln Tafelsilber.
Ich hab so ein Gefühl, was eher richtig sein könnte.
Also, was das Schaf da mit dem Gras macht? Keine Arbeit.
Was man später mit dem Schaf macht? Das ist Arbeit!
Ich schreibe aus juristischen Gründen lieber nicht, was ich von dem Typen halte. Aber im Strafprozess ist die Anwesenheit der Angeklagten eines der zentralen Prinzipien, da kann man nicht einfach seine Anwaltschaft vorbeischicken.
Nur im Zivilverfahren ist das anders.
Stinkt halt trotzdem zum Himmel, dass der gute Mann angeblich keinen Prozess durchstehen kann.
Kann man nicht sogar kostenlos die ebenfalls abgespeckte online Version von Office nutzen, wenn man sich einen Microsoft Account macht? Das dürfte für private Zwecke häufig ausreichen, wenn man schon unbedingt Microsoft Office haben will.
Was für ein heftiger Cringe!
Richtig gute Aktion, das hätte mich in dem Alter sehr gefreut.
Ganz schön viel harte Meinung für sehr wenig Ahnung.
Das Urteil beschäftigt sich mit § 312k BGB und begründet wie zuvor mehrere andere Gerichte vollkommen nachvollziehbar, dass der sogenannte Kündigungsbutton nicht hinter Login versteckt werden darf.
Dem Gesetzgeber ging es darum, sogenannte dark patterns einzudämmen. Wir kennen alle Fälle, in denen man mit zwei Klicks ein Abo abschließen kann. Die Kündigung funktioniert aber auf den ersten Blick nur über obskure Wege. Dagegen die gesetzliche Regelung. Natürlich darf ein solcher gesetzlich vorgeschriebener Button nicht versteckt werden. Das führt seinen Sinn ad absurdum.
Schön, dass du als juristischer Laie echt der Meinung bist, das besser zu verstehen als ein ganzer Spruchkörper aus Menschen, die solche Regelungen jahrelang studiert und noch länger ausgelegt haben.
Ja, natürlich. Die Software wird vorsätzlich eingesetzt. Aber bei der Verleumdung muss sich der Vorsatz einer Person auch darauf beziehen, dass eine bestimmte Info falsch ist.
Der trägt zivilrechtlich natürlich Verantwortung und daraus kann man im Strafrecht sicher auch teilweise etwas ableiten. Aber hier stand ja Verleumdung im Raum und die setzt Vorsatz voraus. Das scheint mir hier eine recht hohe Hürde.
Das deutsche Strafrecht setzt an das Verhalten von Personen an. Dementsprechend ist es nicht möglich, Unternehmen zur Verantwortung zu ziehen. Deswegen ist strafrechtlich hier nicht so viel zu holen, denke ich Mal. Anders wär es vielleicht, wenn man zufällig wüsste, dass bestimmte Angestellte für die falschen Angaben verantwortlich sind.
Irgendwie bisschen lustig, dass Mineralölkonzerne nicht Mal echte CO2 Zertifikate gekauft haben, wenn man bedenkt, wie billig die Scheiße ist.
Ich stell mir manchmal vor, wie unsere Nachkommen uns eines Tages fragen, ob wir echt gedacht haben, mit den paar Euro Kompensation für den Interkontinentalflug wäre der Bums erledigt.
Zum neuen Modell kann ich nix beitragen, aber ich habe auf der verbotenen Plattform gerade erst wieder einen Beitrag gelesen, in dem ein Mensch von seinen brutalen Verbrennungen erzählt hat, die sein Handy ihm verpasst hat. Ohne jede Vorwarnung und die Vorwarnung gibt es hier ja sogar.
Tu dir den Gefallen und tausche den Akku oder das Handy. Das ist wirklich sehr gefährlich.
Völlig egal, wer da drin ist. Der Flug ist die Definition der verletzten Menschenwürde. Hier werden Menschen zum Objekt staatlichen Handelns degradiert, weil die Öffentlichkeit und zahlreiche Akteure in der Politik Schaum vor dem Mund haben.
Perfekt integrierte Menschen sollten wir hier behalten, Terroristen sollten wir hier bestrafen.
Die Bewertungen werden mehr und mehr entwertet. Es gibt BGH Rechtsprechung, die es Unternehmen erlaubt, sehr einfach alte kritische Rezensionen zu löschen. Das gilt so natürlich für alle Seiten, aber die Google Bewertungen sind halt sehr zahlreich und könnten schon eine Orientierung liefern, wenn die Rechtsprechung nicht so leicht zu missbrauchen wäre.