@YourPrivatHater
Schön, dass du bei Homöopathie die fehlende wissenschaftliche Belegbarkeit kritisierst. Wissenschaftliche Erkenntnisse scheinen dir also wichtig zu sein, wenn du Entscheidungen triffst.
Hast du dich denn schon mal mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Thema Gendern befasst?
@YourPrivatHater
Huiui, hot take. Einfach mal einen ganzen Wissenschaftszweig für unwissenschaftlich erklären, so kann man natürlich brillant diskutieren. Frag mal (Triggerwarnung: das nächste Wort ist gegendert) Neurolog*Innen nach der Reproduzierbarkeit ihrer Ergebnisse.
Die Studien sind übrigens sehr leicht reproduzierbar, frag mal auf der Straße oder im Freundeskreis nach Lieblingsschauspielern und dann nach Lieblingsschauspieler*Innen und mess mal selbst nach, wieviel mehr Frauen du bei der zweiten Frage genannt bekommst.
So einen Unsinn sagen zufällig immer nur Leute, die sich nicht bis kaum damit auskennen.
Natürlich können wir ganz viel belegen; deshalb spricht man ja überhaupt erst von Sozialwissenschaft. Manches wird kontrovers diskutiert, für einiges haben wir noch keine ausreichenden Belege; Gendern gehört nicht dazu. Und diese Fakten kümmern sich netterweise nicht darum, ob du an die wissenschaftliche Methode glaubst.
@YourPrivatHater
Schön, dass du bei Homöopathie die fehlende wissenschaftliche Belegbarkeit kritisierst. Wissenschaftliche Erkenntnisse scheinen dir also wichtig zu sein, wenn du Entscheidungen triffst.
Hast du dich denn schon mal mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Thema Gendern befasst?
Hier mal eine kleine populärwissenschaftliche Übersicht für den Einstieg: https://www.quarks.de/gesellschaft/psychologie/was-gendern-bringt-und-was-nicht/
Spoiler: “Gendern hat keinen Wert” ist wissenschaftlich so unhaltbar wie die Wirksamkeit von Homöopathie.
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@YourPrivatHater
Huiui, hot take. Einfach mal einen ganzen Wissenschaftszweig für unwissenschaftlich erklären, so kann man natürlich brillant diskutieren. Frag mal (Triggerwarnung: das nächste Wort ist gegendert) Neurolog*Innen nach der Reproduzierbarkeit ihrer Ergebnisse.
Die Studien sind übrigens sehr leicht reproduzierbar, frag mal auf der Straße oder im Freundeskreis nach Lieblingsschauspielern und dann nach Lieblingsschauspieler*Innen und mess mal selbst nach, wieviel mehr Frauen du bei der zweiten Frage genannt bekommst.
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So einen Unsinn sagen zufällig immer nur Leute, die sich nicht bis kaum damit auskennen.
Natürlich können wir ganz viel belegen; deshalb spricht man ja überhaupt erst von Sozialwissenschaft. Manches wird kontrovers diskutiert, für einiges haben wir noch keine ausreichenden Belege; Gendern gehört nicht dazu. Und diese Fakten kümmern sich netterweise nicht darum, ob du an die wissenschaftliche Methode glaubst.